„Ich brauche unbedingt Snapchat. Meine Freundin benutzt das auch.“ So oder so ähnlich wird das ein oder andere Elternteil schon einmal das eigene Kind gehört haben. Mit Snapchat kann mit vielen verschiedenen Filtern Bilder oder Videos aufnehmen und verschicken. Sicherlich hat das einen gewissen Unterhaltungswert. Jeder muss sich aber selbst fragen: Was für Aufnahmen mache ich und was möchte ich alles preisgeben? Der Clou ist, dass sich die Aufnahmen nach spätestens 10 Sekunden „selbst zerstört“ haben. Aber leider nur die Bilder, von denen kein „screenshot“ gemacht wurde. Inzwischen plant Snapchat sogar, ein wiederholtes Ansehen über „In-App-Käufe“ zu ermöglichen.
Snapchat